Mittwoch, 11. Juni 2014

Schenken Sie der Tankstelle keinen Tropfen

+++Neues  Sparpotential entdeckt +++

Achten Sie bei Ihrem nächsten Tankvorgang genau auf den Zapfhahn. Wenn Sie die Pistole achtlos aus dem Einfüllstutzen ziehen, verschenken Sie bezahlten Treibstoff!
Denn es sind immer noch einige Tropfen Treibstoff in der Pistole. Viele hängen den Zapfhahn einfach wieder zurück. Wertvoller Sprit rinnt dann einfach wieder zurück. Im Laufe eines Jahres verschenken Sie so einiges. Deshalb wedeln Sie den Zapfhahn unbedingt am Ende des Tankvorganges gründlich ab.

Dienstag, 25. September 2012

Die Angst vor dem Tanken ist im Vormarsch

Laut einer representativen Studie von Tankstellenbetreibern ist die Tankphobie stark im Vormarsch. Als Tankphobie bezeichnet man die Angst einer Person ein Fahrzeug auftanken zu  müssen.

Am Beispiel von Helga K. sieht man, welche Dimensionen diese Phobie annehmen  kann:


Ich bin schweißgebadet und meine Finger klammern sich an das Lenkrad, wenn die Tankuhr in den roten Bereich kommt. Ich versuche den Tankvorgang möglichst lange hinauszuzögern indem ich immer langsamer fahre. Manchmal suche ich mir utner einem Vorwand jemanden, der mich auf einer Fahrt begleitet und den ich dann bitte das Fahrzeug aufzutanken. Es wird immer schlimmer. Erst kamen die Selbstbedienungstankstellen, dann die Disconter - wo man völlig sich selbst überlassen ist und nur mehr mit Karte tanken kann.
Ich kenne noch eine kleine Tankstelle in einem Dorf. Der Besitzer dort tankt mir den Waagen immer auf. Oft stehe ich minutenlang zögernd vor einer  Tankstelleneinfahrt um dann letztendlich doch wieder zur 20km entfernten Dorftankstelle zu fahren...

Die vier größten Ängste laut Studie:
  • Angst den falschen Treibstoff zu tanken
  • Angst vor einer Explosion an der Tankstelle
  • Angst vor der Bedienung der Zapfsäule
  • Angst, dass der Zapfhahn nicht automatisch abschnappt
Laut Studie ist die typische Person mit Tankstellenphobie: weiblich, gebildet, 40+
Als häufigster Angstgrund wird eine Fehlbedienung bzw. Fehlfunktion der Zapfsäule angegeben. Rund jeder 20. Beftragte gab an, mindestenes ein Mal Angstzustände beim Betanken gehabt zu haben.

Montag, 23. April 2012

Vorsicht vor stromfressenden Webseiten!

Multimedial überladene Webseiten sind nicht nur mitunter langsam beim Seitenaufbau. Sie sind auch richtige Stromfresser! Bei Milliarden Seitenaufrufen weltweit kommt hier Tag für Tag eine gewaltige Energiemenge zusammen. Das schlimme ist, man weiß nie, was einen beim nächsten Klick erwartet. Jede Seite kann ein energiehungriges Monster sein.

Was man vorbeugend tun kann:
  • surfen Sie nicht willkürlich sondern gezielt durchs Web
  • deaktivieren Sie die Bilderanzeige in ihrem Browser
  • verzichten Sie weitgehend auf die Wiedergabe von Videos
  • installieren Sie AdBlocker
  • erstellen Sie als Webmaster energiesparende Webpages
Weiters sollten Google & Co unverzüglich alle Webseiten nach ihrem Energieverbrauch klassifizieren, wie wir es von den Glühlampen und E-Geräten kennen! 

Forderungen:
  • Die Energieklasse einer Seite soll in den  Suchergebnissen angeführt werden.
  • Energieverschwender sollen in den Suchergebnissen schlechter gereiht werden.

 
Der Akku des Handys, die Stromrechnung und die Umwelt wird es uns allen danken. User werden sich zukünftig wohl an der energieeffizienz von Webseiten orientieren. Unternehmen werden ihre grünen Homepages anpreisen.

Dienstag, 13. Dezember 2011

Der Supergau am Finanzmarkt kommt

Irgendwann ist ER da. Der Supergau unseres Finanzsystems. Der totale Finanzcrash. Ihr Geld ist plötzlich nichts mehr wert. Mit Lebensmittelmarken bekommt man nur mehr das Lebensnotwendigste. Strom und Wasser ist knapp. Es herrscht total Anarchie. Sie müssen ihr Eigentum verteidigen gegen wütende Menschenhorden. Gartenbesitzer beginnen ihre Wiesen umzugraben um Gemüse anzubauen und Tauschhandel zu treiben. Bauern organisieren sich und verteidigen ihre Felder mit Waffengewalt. Sind Sie darauf vorbereitet? Es dauert nicht mehr lange.

Donnerstag, 7. April 2011

Fukushima: Vorsicht vor dem Download von verstrahlter Software !!!

Durch die Atomkatastrophe im AKW Fukushima scheinen viele japanische Server stark

radioaktiv belastet zu sein. Die Behörden verschweigen dies natürlich. Laut vertraulichen Quellen war der Grenzwert von Jod-131 bei einer 10MB großen Test-Datei aus dem Katastrophengebiet um das 22-fache überschritten. Unverständlich bleibt, warum die Server nicht vom Netz genommen werden. Bitte liebe Leser prüfen Sie in diesen so schlimmen Tagen sorgfältig von wo Sie etwas downloaden.

Freitag, 25. März 2011

Achtung Autofahrer - noch unbekanntes Sparpotential entdeckt


Wenn man hinter Autos nachfährt bemerkt man häufig, dass viele Lenker ihr Fahrzeug nicht auf der Ideallinie durch Kurven steuern. Unwissende und unachtsame Fahrer und Fahrerinnen verschenken auf diese weise Kurve für Kurve wertvolle Zentimeter oder gar Meter - also im Endefekt teuren Treibstoff! Achten Sie bei der nächsten Fahrt darauf. Umwelt und Geldbörse danken.

Montag, 8. November 2010

Der Trick mit dem WC-Papier


Kennen Sie das Problem? : Man legt brav die Toilettenmuschel mit Papier vor dem großen Geschäft aus und hinterlässt erst recht mindestens einen braunen Strich.
Meist genau dann, wenn man es eilig hat. Als anständige Person möchte man den stillen Ort, der meist gar nicht so still ist, seinen Mitmenschen so nicht hinterlassen.

Hier nun der ultimative Tipp für den Notfall: Man nehme einfach ein Blatt Toilettpapier und decke damit die ungustiöse Stelle ab - fertig!.


Einfaches Betätigen der Spülung durch den Nachnutzer oder Daraufurinieren bei sehr hartnäckigen Fällen löst das Problem ohne Zuhilfenahme von Chemie oder dem ungustiösen "Klobesen".

Was passiert da genau? Beim Aufsaugen des Wassers umschliessen die Poren des Papieres das Exkrement fest und reissen es buchstäblich weg.