Donnerstag, 25. Februar 2010

Navigationswahnsinn

Viele Menschen vertrauen den immer öfter in Fahrzeugen zu findenen elektrischen Wegeweisern anscheinend blind - ja sogar bis in den Tod! Vorsicht!!! Diese Höllenmaschinen leiten die Menschheit auf die schlimmsten Irrwege. Ein Paradebeispiel, wie gefährlich unsere heutige Technik geworden ist.

Hier eine unvollständige Chronologie von erschütternden Vorfällen:

  • Verwirrt über die Neuberechnungen ihres Navigationsgerätes hat eine Frau einen schweren Verkehrsunfall mit fünf Verletzten verschuldet.
  • Weil ein gutgläubiger Mann den Anleitungen seines Navis vertraute, wäre der Mann mit seinem Fahrzeug fast in einem Fluss gelandet.
  • die Fahrt eines japanischen Touristen endete auf einer Langlaufloipe.
  • Kleinlaster wurde auf Waldweg gelotst, hing an einem Abhang fest und drohte, auf tiefer liegende Bahngleise zu stürzen.
  • Ein Lastwagen-Fahrer ist von seinem Navigationssystem in einen "Hinterhalt" gelenkt worden und hat drei Tage auf einer Landstraß festgesessen.
  • Der Wagen eines 33-Jährigen steckte auf einer Fußgängertreppe im Stadtgebiet fest.
  • Eine Frau hat in einem Autobahntunnel gewendet, weil das Navigationssystem es befahl
  • Ein orientierungsloses Navigationsgerät hat einen Lastwagenfahrer in die Irre geführt und ihn den Job gekostet.
  • Ein italienischer Autofahrer ist zum Geisterfahrer geworden, weil er blind seinem Navigationsgerät vertraute
  • Weil er sich blind auf das Navigationsgerät in seinem Geländewagen verlassen hat, ist ein Mann neben einem Toilettenhäuschen gelandet.
  • Im letzten Moment bemerkte ein Mann, dass sein Navigationssystem ihn auf eine Fähre lotsen wollte, die im Winter aber gar nicht fährt.
  • Das blinde Vertrauen in sein Navigationssystem hat einen 46 Jahre alten Autofahrer in das Gleisbett einer Straßenbahn geführt.